Freiwillig engagiert für unsere Gesellschaft

„Egal ob Katastrophenhilfe oder Bildungsarbeit in der Dritten Welt“, so Fachbereichsleiterin Mariette Köster, „ein Freiwilliges Soziales Jahr oder ein Bundesfreiwilligendienst kann neue Perspektiven nach dem Abitur eröffnen.“ Nach dem Abitur muss nicht sofort der Wechsel in ein Studium oder eine Ausbildung stehen. Es kann die Zeit sein, etwas Sinnvolles für andere oder für die Gesellschaft zu tun und dabei als Persönlichkeit zu wachsen.  

Unter dem Motto „Freiwillig engagiert für unsere Gesellschaft“ waren Referenten von Voluntas, der Sport Jugend Hessen und dem Technischen Hilfswerk zu Gast an der Albrecht-Dürer-Schule. Lebendig informierten die Referenten Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 über die Möglichkeiten des Freiwilligen Sozialen Jahres in den Richtungen Soziales, Technik, International und Ökologie. Viel Interesse fand das „weltwärts“-Programm, das einen Platz für das Freiwillige Soziale Jahr in Staaten der Dritten Welt vermittelt. Ebenso waren die Schülerinnen und Schüler überrascht, wie vielseitig die Einsatzgebiete des Technischen Hilfswerks in der Katastrophenhilfe waren.  

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